Gleich zu Beginn des NABU Treffs ehrte Landesvorsitzender Johannes Enssle den Brettener Gerhard Fritz für seinen Einsatz für die Natur. Der Brettener Vorsitzende, Norbert Fleischer, stellte einen Teil der Gründe für die Ehrung vor:
Seit 2002 betreut Fritz im Rahmen der AGENDA 21 die jährliche Sträucheraktion des NABU in Zusammenarbeit mit der Stadt Bretten. In dieser Zeit wurden etwas mehr als 40.000 Sträucher verkauft. Weiterhin gebe es 10 Heckenzüge, die er im Auftrag der Stadt betreut. Sein unermüdlicher Einsatz im Jeremias und dem Hungergraben sei vorbildlich, so Fleischer.
Weiterhin hat Fritz die Borgentenquelle wieder ausgegraben, sich stets beim Nistkastenbau für den Garten- und Landschaftsmarkt, sowie den Naturerlebnistag eingesetzt und etliche Arbeitsstunden beim Pfeifferturm investiert, um dort die oberste Etage für Greifvögel einzurichten. Dies seien nur einige Punkte des seitenfüllenden Engagements von Gerhard Fritz, so Fleischer.
Im Anschluss an die Verleihung hielt Johannes Enssle einen sehr interessanten Vortrag zum Thema Wald:
Urwald in der Stadt?